Die Ausstellung ist zweisprachig: deutsch/englisch.
Die Veranstaltung wird vom Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier eröffnet.
- Liveübertragung auf Phoenix
- Livestream auf www.bundespräsident.de
Der Katalog, der neben den Inhalten der Ausstellung auch kurze Essays enthalten wird, wird zusätzlich in deutsch-russischer Übersetzung vorliegen. Hier könnten Sie den Katalog bereits vorbestellen.
Kooperationspartner: Deutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst, Deutsches Historisches Institut Moskau, KZ-Gedenkstätte Flossenbürg, Stiftung Niedersächsische Gedenkstätten, Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge
Anlässlich des 80. Jahrestages des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion thematisiert das Deutsch-Russische Museum Berlin Karlshorst in Kooperation mit dem Deutschen Historischen Institut Moskau, der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg, der Stiftung Niedersächsische Gedenkstätten und dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge die vielfältigen Schicksalswege der sowjetischen Kriegsgefangenen. Die Ausstellung wird durch den Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier eröffnet.
Gefördert durch die Kooperationspartner sowie: Auswärtiges Amt, Bundesbeauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien
Bild: Sowjetische Kriegsgefangene an einer Sammelstelle der Wehrmacht, vermutlich Belarus, Anfang Juli 1941 / Foto PK: unbekannt, dpa Picture Alliance